Der zunehmende Bedarf an Ausbildungsplätzen für die Leitstellendisponentinnen und Leitstellendisponenten für Feuerschutz und Rettungsdienst in NRW hat dazu geführt, dass wir, das Studieninstitut Westfalen-Lippe als Einrichtung der Kreise und kreisfreien Städte nunmehr eine Ausbildung zur Leitstellendisponentin bzw. zum Leitstellendisponenten anbieten. Voraussetzungen leitstellendisponent new window. Die Ausbildung findet in angenehmer Atmosphäre in unseren mit modernster Medientechnik ausgestatteten Räumlichkeiten statt. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe des Landes Nordrhein-Westfalen, unter Beteiligung der kommunalen Spitzenverbände (Landkreistag und Städtetag) hat ein Curriculum zur Ausbildung der Leitstellendisponentinnen und Leitstellendisponenten entwickelt. Auf dieser Basis wurde der dreiwöchige Lehrgang für Leitstellendisponentinnen und Leitstellendisponenten NRW mit der Voraussetzung einer abgeschlossenen B3- bzw. F3-Ausbildung erstellt. Gemeinsam mit praxiserfahrenen Dozierenden aus den Integrierten Leitstellen (ILS) in NRW sollen die Teilnehmenden die Grundlagen für die Tätigkeit als Disponent*in in der Integrierten Leitstellen (ILS) erlernen.
An feuerwehrtechnischer Ausbildung wird in der Regel der Gruppenführer (Freiwillige Feuerwehr) gefordert, bei Bewerbern aus Berufsfeuerwehren die bestandene Laufbahnprüfung für den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst (Brandmeister). Zudem müssen Bewerber über eine abgeschlossene rettungsdienstliche Ausbildung verfügen - in der Regel Rettungsassistent (wird nicht mehr ausgebildet) oder Notfallsanitäter. In einigen Bundesländern reicht auch der Rettungssanitäter für Bewerber der Berufsfeuerwehren. Einsatzerfahrung im Rettungsdienst und in der Feuerwehr ist natürlich auch wünschenswert, genauso wie Fremdsprachenkenntnisse (zumindest Englisch). IdF - Lehrgangsbeschreibung, Teilnahmevoraussetzung, Lehrgangsziel, Ausrüstungsgegenstände. Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, wird man in Theorie (schulischer Lehrgang) und Praxis (Arbeit auf der Leitstelle) ausgebildet - der Umfang der Ausbildung ist ebenfalls von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. LG Woher ich das weiß: Beruf – Ausbildung und hauptamtliche Tätigkeit als NFS Man muss eine Feuerwehr-Zugführerausbildung machen und Rettungsassistent sein.
Dazu noch einige spezielle Weiterbildungen.
Hey, ich bin zur zeit in der 9. Klasse auf einer Realschule, und in 1, 5 Jahren hab ich's endlich geschafft, aber ich wollte fragen was die Vorraussetzungen sind, um bei der Notrufzentrale im Callcenter zu arbeiten? (also die wo man 112 anruft) Ich meine da braucht man ne Ausbildung, bin mir aber nich sicher... Voraussetzungen leitstellendisponent new york. Also danke schonma! Leitstellendisponent ist kein tatsächlicher Beruf, sondern eine Tätigkeit innerhalb eines Berufes. Zumindest in NRW werden die Leitstellen von den Feuerwehren betrieben. Je nach Feuerwehr ist die Stelle des Disponenten an verschiedene Voraussetzungen gebunden. Bei uns sind neben der erfolgreich augeschlossenen Grundausbildung (B1) auch die Gruppenführerausbildung (B3), die Ausbildung zum Rettungsassitenten, der Leitstellenlehrgang sowie eine mehrjährige Tätigkeit im Alarmdienst Pflicht. Schließlich telefoniert der Disponent nicht nur und drückt ein paar Knöpfchen, er trifft auch einsatztaktische Entscheidungen und ist an der Koordination von Einsätzen beteiligt.
Von hier aus werden die Notrufe abgewickelt. Die Leitstelle ist dazu am Tag mit drei und nachts mit zwei Mitarbeitern ständig besetzt. Ihnen steht für ihre Arbeit die modernste Kommunikationstechnik zur Verfügung, die bereits auf den digitalen Funkbetrieb (TETRA Standard) ausgelegt ist. (Mehr Informationen? Siehe unter " Digitalfunk ") Die Disponenten arbeiten an vier baugleichen Funktischen (System der Fa. Eurofunk Kappacher, Österreich). Ein fünfter Platz wird bei größeren Unwetter- oder Großschadenslagen vom so genannten Lagedienstführer besetzt. Stellenangebote Leitstellendisponent NRW | kimeta.de. Insgesamt vier Computerbildschirme sind an jedem Funktisch mit dem Einsatzleitrechner verbunden. Über die Bildschirme werden die Einsätze nach den Vorgaben der Leitstellensoftware ("Version C 4" der Fa. ISE, Aachen) abgearbeitet. Ein weiterer Bildschirm dient zur Verwaltung des E-Mailverkehrs oder zur Einsichtnahme in die Gefahrgutdatenbank. Alles läuft per Fingerdruck: Zentrales Bedienelement jedes Funktisches ist ein Touchscreen-Monitor. Über die berührungsempfindlichen Bildschirme wird in der Funkzentrale fast alles gesteuert, von der Telefonanlage bis zur automatischen Höhenverstellung für die Funktische.